Das „Kursbuch“ lebt noch und fragt: Ist Pegida Kunst? Oder das Zaubern?
Wer über die Achtundsechziger spricht und die Befreiung der alten Bundesrepublik aus dem Mief der Adenauer-Zeit, der stößt auf das „Kursbuch“: Die Zeitschrift, herausgegeben von Hans-Magnus-Enzensberger, war wie ein Buch gebunden und hatte auf dem Umschlag nur eine einfarbige Fläche mit einem Inhalts-Fenster.
Ein Text von Samuel Beckett eröffnete das erste Kursbuch im Juni 1965: „Falsch anfangen“; Peter Weiss und Martin Walser beschlossen es mit einem Dossier über den Auschwitz-Prozess. Fünfzig Jahre später gibt es das „Kursbuch“ immer noch, hat mehrmals Verlag, Herausgeber und Richtung geändert und sogar sein Ende 2008 überlebt.
Der Hamburger Murmann-Verlag rettete das Kursbuch und gab vor Weihnachten die 184. Ausgabe heraus: „Was macht die Kunst?“ Die Beiträge sind so bunt wie ehedem, einige Beispiele:
Warum PEGIDA hässlich ist von Herausgeber Armin Nassehi:
Die Kunst müssen Pegidisten noch mehr hassen als syrische Moslems und afghanische Kameltreiber. Diese bieten wenigstens eine vermeintliche Gestalt an, die einem die Sicherheit darüber vermitteln kann, nicht nur wie anders sie sind, sondern was sie anrichten in einer Welt, die ihr Eigenes verliert, wenn sie nicht aufpasst.
Ist Kochen eine Kunst? von Jürgen Dollase:
Eine kreative Kochkunst, die diesen Namen wirklich verdient, würde das Spiel mit den traditionellen Wahrnehmungsmustern aufbrechen, sich sehr weit vom üblichen Einordnen und Beurteilen („lecker“) lösen und dafür ganz eindeutig und unmittelbar eine ebenso sensibilisierte wie reflektierte Wahrnehmung anstoßen.
Ist Managen eine Kunst? von Martin Kornberger:
Das Problem des vorherrschenden Managementstils ist die Art und Weise, wie er das Globale und das Lokale, den local tracker und die global view miteinander in Verbindung bringt.
Menschen haben zu viel Gehirn von Ernst Pöppel, Eva Ruhnau und Alexandra von Stosch:
Die Großhirnrinde hat es durch seine rasante Entfaltung in den letzten Jahrhunderttausenden mit sich gebracht, dass wir schnell und effizient Lösungen finden können, eine Zukunftsperspektive haben… Das sind aber alles Nebeneffekte, die wir geneigt sind, überzubewerten. Das erste Ziel ist und bleibt, mit diesem fabelhaftem Gehirn seine elementaren Bedürfnisse zu befriedigen… Mit diesem überentwickelten Gehirn des Menschen ist das meist sehr schnell erledigt… Konsequenz ist zunächst quälende Langeweile, die Folge ist das Leiden an der Leere. Wie kann man dieser entfliehen?… Langeweile und deren versuchte Überwindung sind damit der eigentliche Antreiber für Kunst und Wissenschaft.
Ein Zauberer funkelt mittendrin: Der Hamburger Notar und Jura-Professor Peter Rawert ist selber ein Zauber-Künstler und beschreibt den rationalen Umgang mit dem Irrationalen als angewandte Psychologie: Wie gelingt es, Menschen zu täuschen, die wissen, dass sie getäuscht werden?
Zauberer schaffen Illusionen. Tun sie es, um andere zu schädigen, sind sie Betrüger. Tun sie es, um sich Kräfte anzumaßen, die auf einen Zugang zu höheren Mächten deuten, sind sie Scharlatane, Schamanen oder Schwarzkünstler. Tun sie es hingegen, um zu unterhalten, zu erstaunen, zum Lachen, Rätseln oder zum Nachdenken zu bringen, dann sind sie… im besten Fall sogar Künstler – Zauber-Künstler.
Kursbuch 184 „Was macht die Kunst?“, 200 Seiten, Murmann, 19 Euro
Ein ungewöhnliches DDR-Journalistenleben: Uwe Gerigs „Geschichten aus einem zerrissenen Land“
Am 7. November 1983 stellte eine Richterin am Kreisgericht Erfurt Mitte einen Haftbefehl aus – „weil konkreter Fluchtverdacht vorliegt und der Beschuldigte flüchtig ist“. Man könnte diese Begründung in das Kuriositäten-Kabinett der Justiz ablegen, wenn der Befehl einen Anlass zum Schmunzeln böte.
Wir lesen in der Begründung:
Der Beschuldigte erhielt gemeinsam mit seiner Ehefrau für die Zeit vom 10. Bis 25. Oktober 1983 eine Touristenreise in die SFRJ genehmigt. Von dieser Reise ist er gemeinsam mit seiner Ehefrau nicht wieder in die DDR zurückgekehrt. Am 18.10.1983 informierte er die Tochter, daß sich beide Beschuldigte in der BRD befinden und nicht wieder in die DDR zurückkommen.
SFRJ war Jugoslawien.
Der Beschuldigte ist Dr. Uwe Gerig, geboren in Nordhausen geboren und wohnhaft in Erfurt: Den Haftbefehl konnte er erst ein Jahrzehnt später lesen – in seiner Stasi-Akte. Mit dem Faksimile eröffnet der ehemalige Fotograf des „Volk“, dem SED-Vorgänger unserer Zeitung, sein Erinnerungsbuch „Krebs & Stier“.
Als ausgezeichneter „Aktivist der sozialistischen Arbeit“, der alle drei Jahre ein neues Auto kaufen durfte und der in einer großzügigen Penthouse-Wohnung lebte, fühlte sich Gerig als ein „nützlicher Idiot“: „Im Auftrag der Partei führte ich in unserem Blatt mit Bildberichten jede Woche von Neuem eine DDR vor, die es so gar nicht gab.“
Er war Erfurter Bezirks-Korrespondent der NBI, der „Neuen Berliner Illustrierte“, die Woche für Woche 48 Seiten hatte und eine Auflage von fast 750.000 Exemplaren. Die NBI-Position stand am Ende einer wahnwitzigen Karriere in der DDR: Gerig hatte Journalistik im „Roten Kloster“ in Leipzig studiert, wo „bedingungslos gehorsame Parteikader“ herangebildet wurden; er kam als Redakteur zum „Volk“; er nannte das ZK-Mitglied Eisler, als er von seinem Tod hörte „Ach, das Rumpelstilzchen“; dies Wort legte der Chefredakteur als „Verrat an der Sache der Arbeiterklasse“ aus und schmiss ihn raus: Er war arbeitslos – bis er das Angebot der NBI bekam, als freier Journalist zu berichten.
„Es reicht. Wir sollten gehen!“, sagte Gerig Frau Ruth trotzdem 1982. So begann eine ebenso abenteuerliche wie einzigartige Flucht:
Gerig bekommt eine Urlaubsreise nach Jugoslawien genehmigt, erhält im Zagreber Konsulat der Bundesrepublik von einem unwirschen Beamten zwar „Personen-Ersatzdokumente“, aber kein Geld für die Fahrkarte nach Österreich; von Freunden in Frankfurt lässt sich das Ehepaar Geld überweisen und flieht im Zug, nachdem es quälend lange auf die Überweisung gewartet hatte.
Das Buch ist eine Sammlung von rund 150 meist kurzen Episoden: Reisereportagen aus Nord-Korea und Vietnam, Erinnerungen aus dem Alltag in der DDR und der Bundesrepublik nach der Flucht. Der größte Teil folgt dem Buch „Die Stasi nannte mich Reporter. Journalist in Ost und West“, das Gerig 2009 herausgegeben hat.
Pünktlich zum 25-Jahr-Jubiläum der Einheit hat er diese Texte aktualisiert und erweitert. Die Mischung der Artikel irritiert allerdings: Nur mühsam ist ein roter Faden zu entdecken. Sicher, Gerig erzählt sein Schicksal, aber das hätte er sinnvoller an einem Stück als Lebens-Roman erzählt. So muss sich der Leser das außergewöhnliche Leben eines DDR-Bürgers wie ein Puzzle zusammensetzen. Lesenswert ist es trotzdem.
*** Uwe Gerig: Krebs & Stier. Deutsche Geschichten aus einem zerrissenen Land. 368 Seiten, 24.90 Euro
LESEPROBE
Erfurt. Sieh mal an!
Erfurt kennen wir gut. In der Stadt haben wir achtzehn Jahre gewohnt. Erfurt ist uns trotzdem immer fremd geblieben. Keine Heimatgefühle? Keine Sehnsucht? Nein, nichts von allem. Seltsam!
Als wir unsere Wohnung in der Friedrich-Engels-Straße 47/144 1983 zum letzten Mal abschlossen und die vorher lange geplante Flucht in den WESTEN antraten, ließen wir Erfurt ohne Wehmut hinter uns.
Wegen der negativen persönlichen Erlebnisse in der Stadt, Denunziation, später ein Anwerbungsversuch durch den Staatssicherheitsdienst, Postkontrolle, Spitzelberichte und eine seltsame Stasi-Akte war Erfurt auch nach 1989 für uns ein abgeschlossenes Kapitel. Keine Heimatgefühle! Keine Sehnsucht!
Als mir eine Zeitschrift 2009 eine Reise nach Erfurt vorschlug, damit ich im Zusammenhang mit einer Buchveröffentlichung meine vor der Flucht 1983 in Erfurt gemachten Fotos mit Bildern von heute vergleiche, habe ich jedoch ohne Zögern zugesagt. Mit der Neugier des Reporters und Chronisten bin ich für zwei Tage in die Thüringer Landeshauptstadt gefahren.
Erfurt ist eine ansehenswerte Stadt geworden.
Ein erster Blick hinunter vom Petersberg auf den Domplatz und die Altstadt. Die Stadt scheint unverändert, was die Silhouette betrifft. Die hässlichen Betonklötze hinter den alten Türmen von Aegidiikirche und Kaufmännerkirche gab es damals schon, die noch höheren Wohnscheiben rechts von der Domgruppe sind erst Mitte der achtziger Jahre fertig geworden. Beide architektonischen Überbleibsel des realen Sozialismus umklammern alle anderen Häuser mit den steilen roten Ziegeldächern wie ein böser Krake.
Nach 1965 habe ich miterlebt, wie die im Zweiten Weltkrieg fast unzerstört gebliebene Altstadt von Erfurt nach und nach von Abrissbaggern plattgewalzt wurde. Hunderte kleine Wohnhäuser sind abgerissen worden, ganze Straßenzüge verschwanden. Die Namen der historischen Gassen gibt es nicht mehr. Ich habe damals den Abriss fotografiert, aber nur die Bilder von den Beton-Neubauten erschienen in der Zeitung. Und mein Archiv mit den vielen Dokumenten über das alte Erfurt hat der Staatssicherheitsdienst nach unserer Flucht beschlagnahmt, gründlich durchgesehen und dann am 16.07.1986 vernichtet. Unterschrift Major Küntzel. Das Dokument fand ich in meiner umfangreichen Stasi-Akte, die bei der Stasi-Unterlagen-Behörde, Außenstelle Erfurt, archiviert ist. Die Akte liegt in einem der ehemaligen Kasernengebäude auf dem Petersberg.
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Thüringer Allgemeine, Bücherseite, 9. Oktober 2015
Die Blutspur der USA – Orient-Experte Michael Lüders analysiert die amerikanische Götterdämmerung
„Dieses Buch ist eine Abrechnung mit westlicher Politik.“ Was für ein Satz, den Michael Lüders gleich im ersten Absatz schreib! Also: Abrechnung mit Amerikanern und Europäern und allen im Westen, die sich zu den Guten zählen, zu denen, die Freiheit hochhalten und Menschenrechte.
Eigentlich müsste Lüders Buch das meistverkaufte in allen ostdeutschen Buchläden sein, trifft es doch den Nerv vieler, für die Amerika das Herz der Finsternis ist und Israel das Böse schlechthin. Doch wer nur seine Vorurteile, die schon vor der Wende galten, auffrischen will, den enttäuscht Lüders, der einer der besten Kenner des Orients ist und die Länder und Menschen von vielen Reisen und Begegnungen kennt.
Lüders sucht in der Geschichte die Ursachen für Kriege und Terror, für den Islamischen Staat und den Dschihad – und er geht zurück bis in die Kolonialzeit, als Briten und Franzosen Stammes-Grenzen zerstörten und mit dem Lineal neue zogen ohne Sinn, ohne Verstand.
Am Beispiel des Iran zeigt er, wie ein Staatsstreich von 1953 das Vertrauen der Menschen in die USA über Jahrzehnte bis in die Gegenwart zerstört hat. Vor gut sechzig Jahren, genau am 19. August 1953, organisierten der britische Geheimdienst und die CIA einen Putsch, mit dem sie den Regierungschef in Teheran stürzten, ein zudem an westlichen Werten orientierter Politiker, und dem Schah, einen willigen Diktator, die Rückkehr aus dem Exil ermöglichten und die Rückkehr zur alleinigen Macht.
„Mitten im Kalten Krieg spielten die Vereinigten Staaten eine Rolle beim Sturz einer demokratisch gewählten iranischen Regierung.“ Diesen Satz sprach 2009 in Kairo ein des Anti-Amerikanismus unverdächtiger Mann: US-Präsident Barak Obama.
Was nach dem Putsch von 1953 folgte ist die iranische Antwort: Die „islamische Revolution“ Khomeinis, die 404-Tage-Geiselnahme von US-Diplomaten, der Nervenkrieg um die Atombombe – und ein tiefes Misstrauen gegenüber den USA und dem Westen insgesamt.
Lüders sieht in dem 1953-er Putsch ein Grundmuster, das die USA und ihre Verbündeten später immer wieder anwandten, ob in Afghanistan oder dem Irak und anderen Interventionen: Die Dämonisierung des Gegners.
Die Amerikaner haben, so Lüders, aus ihren Interventionen Kriegen, die sie führten und die alle scheiterten, nichts gelernt: „Der Weltpolizist hat wesentlich dazu beigetragen, unsere Feinde überhaupt erst zu erschaffen. Al-Quaida wie auch der ,Islamische Staat‘ verdienen beide das Label ,Made in USA‘“.
Lüders verweist auf das Misstrauen der arabischen Politiker, die sich nährt aus dem Gegensatz von Freiheits- und Menschenrechts-Versprechen auf der einen Seite und der breiten Blutspur auf der anderen sowie wirtschaftlicher Strangulierung und Zusammenarbeit mit übelsten Diktatoren – „solange sie nur pro-westlich sind“.
Lüders Buch ist ein tief pessimistisches. Auch Regierungen und Opposition im Orient verlieren sich „auf absehbare Zeit im Nebel von Gewalt und Zerstörung“, und Lüders fragt resignierend:
Zerfällt die staatliche Ordnung im Nahen und Mittleren Osten insgesamt, so wie Jugoslawien zerfallen ist? Die bewährten Methoden westlicher Einflussnahme, Militär und Sanktionen, werden daran im Zweifel nichts ändern.
Lüders Blick auf die neue Weltordnung ist eher nebelumhüllt: Der amerikanischen Götterdämmerung folgt eine Zeit neuer Unübersichtlichkeit, die nach Diplomatie, Interkulturalität und Pragmatismus verlangt. Ein bisschen mehr hätte sich der Leser am Ende einer Reise durch verglühende Illusionen, Werte und Hoffnungen schon gewünscht.
Mit kleinen Schritten sollen wir anfangen und selbst Verantwortung übernehmen. „Lernen wir Demut und Bescheidenheit, bei allem Stolz auf unsere eigene Kultur“ – so endet Michael Lüders und fordert uns auf, Antisemitismus und Islamhass zu ächten, Härte zu zeigen gegenüber allen, die unsere Freiheit missbrauchen und Flüchtlingen zu helfen, bei uns Wurzeln zu schlagen. Und dann?
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Michael Lüders: Wer den Wind sät. Was westliche Politik im Orient anrichtet. Beck-Verlag, 175 Seiten, 14,95 Euro
Thüringer Allgemeine, 25. April 2015
Kommentar per Facebook von Wolfgang Kretschmer (23. April)
Viele der von Ihnen in der Rezension des neuesten Buchs von Michael Lüders genannten Tatsachen zur „westlichen“ Kolonialpolitik in den Verfallszeiten des einstigen osmanischen Großreiches sowie zu von westlichen Geheimdiensten nicht nur in Iran zu Zeiten des Kalten Krieges organisierte Putsche sind bekannt und in historischer Forschung weitgehend aufgeklärt. Wobei sich man sich auch fragen muss, was Moskau per DDR-Mitteln zu diesen „Erkenntnissen“ beigetragen hat.
Prinzipiell fände ich es gut, wenn vernetzte auch in ökonomische Interessen eingebundene Autoren ihre Einschätzung zur Lage „Nahost“ auf dem Büchermarkt feilbieten wie etwa Jürgen Todenhöfer, der Autorenhonorare in Flüchtlingshilfe und Entwicklung vor Ort in die Hilfe für Opfer missratener Staatenbildung aus Kolonialzeiten steckt. Dies würde wie üblich bedeuten, dass unterhalb offizieller diplomatischer Ebene zuerst auf ökonomischen Wegen sich friedfertige Kontakte anbahnen.
Leider ist zu beobachten, was kein halbwegs aufgeklärter Mensch heutzutage mehr verstehen kann: Religiöses wird als Waffe eingesetzt. Wer erinnert sich heute noch an den brutalen, vordergründig religiös motivierten Konflikt auf einer europäischen Insel nahe bei England? Es gibt ja einige Leute, die über den Crash religiös geprägter Zivilisationen nachdenken. Die USA haben nach Su wahrscheinlich ihre „Götterdämmerung“ noch vor sich. Möge uns Gott in Europa gnädig sein.
Facebook-Kommentar von Martin K. Burghartz (23. April)
Interessanter Blick auf das Buch von Lüders. Kleine Korrektur auf die 404 tägige Geiselnahme von Diplomaten in Teheran. Diplomaten?? Das war ein einziges Spionagenest inkl Passfälscherwerkstatt und kann noch heute an wenigen Tagen im Jahr besichtigt werden.
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